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Psychologie im Dienst von Gesundheit und Wohlbefinden
Im Rahmen des European Congress of Psychology (ECP), der vom 1. bis 4. Juli 2025 in Zypern stattfand wurde das Thema: „Added value of Neuropsychology in Health Care: insights from Neurodevelopmental, neurological, and psychopathological cases“ beleuchtet. Unter der Leitung von Sandra Lettner, mit Diskutant Prof. Marios Constantinou und weiteren ExpertInnen belwuchtete das Symposium Mehrwert der Klinischen Neuropsychologie in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens – von neuroentwicklungsbedingten Störungen über neurologische Erkrankungen bis hin zu psychiatrischen Krankheitsbildern.
Vorgestellt wurden die Themen:
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Integrating Neuropsychological Expertise into Multidisciplinary ADHD Care, Prof. Aiste Pranckeviciene, Lithuania
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Added value of Clinical Neuropsychology to the management of People with Epilepsy. Prof. Gus A Bake, United Kingdom
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Enhancing Schizophrenia Care: The Role of Neuropsychology in Diagnosis, Prognosis, and Treatment, Sandra Lettner, Austria
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The roles, and added value, of the neuropsychologist in multidisciplinary dementia care, Prof. Niall Pender, Ireland
Anhand von Fallbeispielen wurde gezeigt, welchen konkreten Beitrag neuropsychologische Diagnostik und Intervention zur Verbesserung des Behandlungserfolgs und zur Reduktion von Krankheitskosten leisten können.
Die vorgestellten Inhalte basieren auf aktuellen europäischen Entwicklungen und der Arbeit des EFPA Standing Committee on Clinical Neuropsychology und betonen die Bedeutung einer stärkeren strukturellen Integration neuropsychologischer Expertise in interdisziplinäre Gesundheitsversorgung. Das ECP 2025 bietet damit erneut eine wichtige Plattform für den internationalen Austausch und die Sichtbarkeit psychologischer Fachrichtungen aus Österreich. Weitere Informationen: www.ecp2025.eu
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10 Jahre EFPA Standing Committee on Clinical Neuropsychology (2015–2025)
Als Mitbegründerin und langjährige Leiterin blicke ich mit Dankbarkeit auf ein Jahrzehnt intensiver europäischer Zusammenarbeit zurück. Unser Ziel war es, die Klinische Neuropsychologie als Spezialdisziplin zu stärken – mit Erfolg: Das Komitee entwickelte europaweite Standards, ein Kompetenzprofil und veröffentlichte wichtige Fachbeiträge.
Ein Meilenstein war das „White Paper 5.0“ (2021), das zur Einführung eines EuroPsy-Zertifikats für Spezialist:innen führte. Pilotprojekte in mehreren Ländern legten den Grundstein für die Anerkennung des Fachs in ganz Europa.
Besonders stolz bin ich auf die wertschätzende, vertrauensvolle Atmosphäre im Team – aus Kolleg:innen wurden Freund:innen.
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Internationale Facharbeit im Bereich Krisen- und Traumapsychologie
Über viele Jahre hinweg durfte ich als aktives Mitglied des EFPA Standing Committee on Trauma, Crisis and Disaster einer europaweiten Fachgruppe für psychologische Unterstützung in Krisensituationen mitarbeiten. Die Gruppe arbeitete unter dem Dach der European Federation of Psychologists’ Associations (EFPA) und war in den letzten Jahrzehnten maßgeblich an der Entwicklung von Standards für den Umgang mit psychischen Belastungen nach Katastrophen, traumatischen Ereignissen oder in Ausnahmesituationen beteiligt.
In der Rolle als österreichische Vertreterin konnte ich Fachwissen unter anderem in die Entwicklung europäischer Leitlinien einbringen – etwa zur psychologischen Erstversorgung nach belastenden Ereignissen. Zudem war ich Teil des internationalen Austauschs bei Themen wie der psychosozialen Betreuung nach Naturkatastrophen, Terroranschlägen oder in der Flüchtlingshilfe.
Ein besonderer Fokus lag zuletzt auf der Frage, wie Menschen, die durch Krieg, Flucht oder andere schwere Belastungen betroffen sind, bestmöglich psychologisch unterstützt werden können.
Die offizielle Arbeit der Fachgruppe wurde 2025 nach 27 Jahren abgeschlossen – das Thema bleibt jedoch von großer Bedeutung. Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen werden mich weiterhin in meiner täglichen Praxis begleiten.

COMING SOON: EMDR IN DER PRAXIS-DR-LETTNER
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) wirkt bei Trauma und Schmerz. Es ist eine evidenzbasierte Methode zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und zunehmend auch chronischen Schmerzen. Der therapeutische Prozess basiert auf der gezielten Aktivierung belastender Erinnerungen, während die Patient:innen gleichzeitig bilaterale Stimulationen (z. B. Augenbewegungen) durchführen. Diese Stimulation soll die Verarbeitung dysfunktional gespeicherter Erinnerungen im Gehirn fördern.
Nachlese: The Road Ahead – Aufbau eines Programms für Klinische Neuropsychologie in Litauen
Am 9. Mai 2025 fand das Online-Event "The Road Ahead: Creating a Clinical Neuropsychology Program in Lithuania" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der European Federation of Psychology Associations (Standing Committee on Clinical Neuropsychology), der Lithuanian Psychological Association (Neuropsychology Group) sowie der Lithuanian University of Health Sciences (Department of Health Psychology).
Ziel des Treffens war es, den Grundstein für die Entwicklung eines nationalen Studienprogramms für Klinische Neuropsychologie in Litauen zu legen – im Einklang mit europäischen Standards und den Anforderungen des litauischen Gesundheitssystems.
Internationale Expertinnen und Experten präsentierten bewährte Ausbildungsmodelle aus sechs europäischen Ländern sowie die Pilotierung der EuroPsy-Spezialisierungsstandards im Bereich Klinische Neuropsychologie. Den Abschluss bildete eine angeregte Paneldiskussion zur Zukunft der neuropsychologischen Ausbildung und Versorgung in Litauen. Es war mir eine Freude diese Diskussion zu leiten!
Die Veranstaltung markierte einen wichtigen Schritt in Richtung Professionalisierung und struktureller Weiterentwicklung der Klinischen Neuropsychologie im Land.

NEU IM ANGEBOT!
PSYCHOLOGISCHE SUPERVISION FÜR PÄDAGOG.INNEN
Stärken Sie Ihre berufliche Kompetenz und Ihr persönliches Wohlbefinden! Mein Angebot richtet sich an Pädagog*innen aus allen Bildungsbereichen – von der frühkindlichen Betreuung im Kindergarten bis hin zur Erwachsenenbildung.
In einem geschützten Rahmen bieten ich Ihnen:
Reflexion Ihres beruflichen Handelns
Unterstützung bei Herausforderungen im Arbeitsalltag
Stärkung Ihrer persönlichen Ressourcen
Gemeinsam finden wir Lösungen, fördern Ihre Resilienz und schaffen Raum für neue Perspektiven.
Vereinbaren Sie jetzt ein Erstgespräch. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten!
Wiederwahl ins Leitungsteam
der BÖP Fachsektion Notfallpsychologie
Seit vielen Jahren ist das Ehrenamt im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen nicht nur ein Auftrag, sondern auch meistens ein lieb gewonnenes Engagement.
Ich bedanke mich bei den Sektionsmitgliedern für die Wiederwahl und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Leitungsteam!
Wir arbeiten aktuell an unserer jährlichen Fachtagung, Sie dürfen sich aufs Programm freuen!
Eine neue Erkrankung: Long Covid, Post Covid, ME/CFS
Im Anschluss an eine akute Covid-19-Erkrankung können die Beschwerden anhalten. Beschwerden, die länger als 4 Wochen und bis zu 12 Wochen bestehen, werden als Long Covid (LC) bezeichnet. Falls Beschwerden länger als 12 Wochen bestehen, spricht man von Post Covid bzw. einem Post-Covid-Syndrom (PCS). Bleibt eine bestimmte Kombination aus Beschwerden mindestens für 6 Monate bestehen, dann könnte eine Myalgische Enzephalomyelitis (ME) bzw. ein Chronic Fatigue Syndrome (CFS) vorliegen.
Als Leiterin der Arbeitsgruppe im BÖP freue ich mich mit Expert:innen zusammenarbeiten zu dürfen, es werden Folder bereit gestellt, Fragen können beantwortet werden, Leitlinien werden gemeinsam erstellt, Fachartikel verfasst.

Das Überbringen schlechter Nachrichten
Es war mir eine besondere Freude das Buchkapitel des im Mai 2024 veröffentlichten Lehrbuchs für Allgemein- und Familienmedizin in Kooperation mit Davorina Petek zu verfassen.
Das Einhalten von Kommunikationsregeln ist für Gesundheitspersonal besonders wichtig. Vor allem bei Mediziner:innen ist dies beim Überbringen schlechter Nachrichten entscheidend für die weitere Ärzt:innen-Patient:innen-Beziehung. und somit für die kurative und palliative Behandlung bei weitreichenden Diagnosen.
Lettner, S. & Petek, D. (2024). Das Überbringen schlechter Nachrichten. In: Zelko, E., Rabady, S. & Bachler, H. (Hrsg.) (2024). Lehrbuch für Allgemein-/Familienmedizin. Linz: Trauner Verlag, 379-388.

Nachwuchsförderung ist eine tolle Sache
Im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der GNP & GNPÖ, welche im Oktober 2024 im Wiener Musikverein stattfand, konnten wieder äußerst begabte Kolleg:innen aus den Bereichen der angewandten und neuropsychologischen Grundlagenforschung geehrt werden.
Als Präsidentin war es mir eine besondere Freude gemeinsam mit den Namensgebern die Preisträgerinnen Dr. Massaccesi, für den Giselher-Guttmann-Preis 2024 sowie Frau Bauer, für den Wilhelm-Strubreither-Preis 2024 zu ehren.
1.Reihe: S. Lettner, M. Ameen, E. Göttfried, L. Zamarian; 2. Reihe: C. Massaccesi, G. Guttmann, W. Strubreither, I. Bauer

Angebot für Student:innen
Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, wenn Sie nicht wissen wo Sie anfangen oder weitermachen sollen, betreue ich Sie gerne bis zum Abschluss Ihrer Arbeit.
Literatursuche, experimenteller Untersuchungsaufbau, Aufbau der Literaturarbeit, planen und aufbereiten der Statistik, verfassen des Diskussionsteils oder richtiges Zitieren, gemeinsam schaffen wir es über die Ziellinie.
Als Expertin Mitglied im Psychologenbeirat und im Beirat für psychosoziale Gesundheit
Gemäß §41 Psychologengesetz 2013 beraten die Mitglieder des Psychologenbeirates die Bundesminister:in für Gesundheit in fachlichen Angelegenheiten die Gesundheitspsychologie und Klinischen Psychologie betreffend. Die Mitgleider werden von der Bundesminister:in für die Dauer von fünf Jahren berufen.
Der Beirat für psychosoziale Gesundheit ist ein Gremium nach § 8 Abs. 1 des Bundesministeriengesetzes 1986 und berät den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in allen Fragen der psychischen Gesundheit. Das Aufgabenspektrum umfasst sowohl Beratungen hinsichtlich der Optimierung von Gesundheitsförderung und Prävention in der Bevölkerung als auch hinsichtlich Früherkennung, Versorgung und Rehabilitation von Patientinnen und Patienten im Bereich der psychischen Gesundheit.
Es ist eine spannende Aufgabe die psychosoziale Gesundheit mitgestalten zu können!

EFPA Standing Committee on Crisis, Desaster, and Trauma
Die europäischen Delegierten trafen sich von 11.-12.10.2024 in Athen zum Symposium mit dem Titel "Disasters: psychosocial support, challenges and ethics" und zur Arbeitssitzung des Expert:innengremiums. Es war mit eine Ehre und besondere Freude, mich mit namhaften Expert:innen aus dem Fachbereich fachlich auszutauschen. Mein Beitrag zum Symposium war der Vortrag zum Thema “The crisis as an opportunity: successful implementation of projects for the nationwide coordinated use of psychological treatment for vulnerable persons”.
Nachlese: Am 8. Mai 2025 fand die Veranstaltung Neuropsychologie im Frühling, mit dem Titel, Der Mehrwert der klinisch neuropsychologischen Diagnostik in der Psychiatrie, zum zweiten Mal statt.
Im Fokus stand die zunehmende Bedeutung der neuropsychologischen Diagnostik im psychiatrischen Kontext – insbesondere im Hinblick auf eine differenzierte Beurteilung kognitiver, emotionaler und psychischer Funktionsbereiche.
In interdisziplinären Fallkonstellationen, etwa bei neurologischen, affektiven oder psychosomatischen Störungen, liefert die klinische Neuropsychologie wichtige Erkenntnisse über die komplexen Zusammenhänge zwischen Gehirn, Verhalten und psychischer Gesundheit. Fachlich fundierte psychometrische Verfahren tragen dazu bei, individuelle Beeinträchtigungen präzise zu erfassen und daraus gezielte Therapieempfehlungen abzuleiten.
Die Veranstaltung mit rd. 113 Teilnehmer:innen bot Raum für fachlichen Austausch, praxisnahe Diskussionen und eine gemeinsame Reflexion über den Stellenwert neuropsychologischer Expertise im psychiatrischen Setting. Besonders hervorgehoben wurde der Beitrag der Diagnostik zur individualisierten Therapieplanung sowie zur nachhaltigen Verbesserung der Behandlungsqualität.
Mit großem Engagement wurde das Programm vorgestellt und moderiert – ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den wertvollen Input und das Interesse an diesem zentralen Thema!
Es war mir eine Freude diese Veranstaltung mit dem Team der ÖAP und der GNPÖ zu planen und durch den Nachmittag zu führen!!

Psychologische Therapie nach langjährigen gemeinsamen Anstrengungen als gleichwertige Leistung neben ärztlicher Hilfe im ASVG verankert! Ein Meilenstein für die mentale Gesundheit!
Die klinisch-psychologische Behandlung wurde mit 01.01.2024 als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung in die Sozialversicherungsgesetze aufgenommen, dadurch erhalten alle in Österreich gesetzlich krankenversicherten Personen einen Anspruch darauf. Es gibt einen Kostenzuschuss für die Versicherten, der in den jeweiligen Satzungen und Krankenordnungen der Krankenversicherungsträger festgelegt wird.
Wenn Teamwork zu einem unvergesslichen Vergnügen wird
Die Klinische Neuropsychologie leistet einen wichtigen Beitrag zur Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit Long- und Post-Covid. Es war eine wunderbare Erfahrung, das geteilte Wissen hochrangiger Experten aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, die wesentlichen Teile herauszuarbeiten und schließlich zu Papier zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Der gesamte Artikel kann in der Ausgabe der Zeitschrift Psychologie in Österreich vom Dezember 2023, Volume 43 ISSN 1025-1839 nachgelesen werden.

Neuropsychologie bei der www.DGNR-Tagung.de in Augsburg, 14.12.2023:
Als Vorsitzende der www.GNPOE.at war es mir eine besondere Ehre mit René Vohn, 2. Vorsitzender der www.GNP.de und Muhammet Sercik ein Symposium der Berufsverbände zum Thema Neuropsychologische Aspekte in der Diagnostik, Begutachtung und Behandlungsplanung bei Long- und Post-Covid abzuhalten. Während mein Vortrag auf die Pathologie, die Grundlagen der Diagnostik und die Wichtigkeit der klinisch-neuropsychologischen Begutachtung abzielte, zeigte Kollegen Vohn Wege zur Rehabilitation im ambulanten Setting anhand von Patientenbeispielen auf und Kollege Sercik führte in die Therapiemöglichkeiten des Neurofeedbacks bei Post-Covid Patienten ein. Ein gelungener Überblick - vielen Dank Jungs, es hat Spaß gemacht, es lebe die Neurorehabilitation!
Ein neues Gesicht im Team PRAXIS-DR-LETTNER
Frau Sandra Hütter wird sich ab sofort um die administrativen Agenden kümmern. Sie wird das mit gewohnter Kompetenz, besonderer Umsicht und natürlich Verschwiegenheit tun.
Am Empfang wird es das erste Lächeln sein, welches unsere Patient:innen oder Kund:innen zu sehen bekommen.
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung des Office-Managements!
Schön dich on board zu haben!!!

EFPA STANDING COMMITTEE ON CLINICAL NEUROPSYCHOLOGY
Im März 2024 wurde ich einstimmig als neue Leiterin des Standing Committee der European Federation of Psychologists‘ Associations gewählt. Zusammen decken die Mitglieder des Standing Committees ein breites Spektrum an Themen ab und verfügen über eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Klinischen Neuropsychologie. Fernando Barbosa (Portugal) wurde in seiner Position als Co-Convenor bestätigt, Cédric Duarte (Luxemburg) ist neu im Team und wurde zum zweiten Co-Vorsitzenden gewählt.
Ich freue mich auf eine gelungene Zusammenarbeit und auf viele gemeinsame Erfolge!
Wo können Männer und Frauen mutiger sein? Wie kann Farbe lebensverändernd wirken? Was hat Psychologie mit Farbe zu tun? Und wie sieht der Arbeitstag einer Psychologin aus?
Podcast zum Thema MUT ZUR FARBE UND ZUM LEBEN, Sandra Lettner im Austausch mit der exzellenten Visagistin, Stylistin und hervorragender Krankenpflegerin - in einem früheren Leben - MELANIE BAUMGARTNER!
Wenn Sie hören möchten was Psychologie mit Farbe zu tun hat, was Peter Paul Rubens mit mir verbindet und warum es nicht egal ist, welche Farben man morgens anzieht oder schminkt, dann hören Sie hier rein: https://open.spotify.com/episode/6pk2pjUCQt8LMr9toSdzIN?si=l98MXIyoRiysBJn3JLf4hA
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„Mehr Gleichheit und besserer Zugang zu psychologischen Diensten: Diskussion über europäische Erfahrungen“,
darüber wurde im Rahmen eines Events beim European Congress on Psychology 2023 in Brighton, UK, am Montag, 3. Juli 2023 diskutiert.
Sandra Lettner war als Vertreterin des BÖP-Referates der PsychologInnen der Österreichischen Krankenanstalten dabei. Ihr Beitrag lautete, "The added Value of having Clinical Psychologists on the Team in Hospitals, long stay facilities and specialist psychiatric Services".
Die mitreißende Eröffnungsrede von Arthur Evans, Vorstandsvorsitzender der American Psychological Assoziation, wies vor allem auf die Feinheiten der berufspolitischen Arbeit hin und darauf, dass man die emotionale Verbindung bei entscheidenden Verhandlungen nicht vergessen dürfe.
In der zweiten Keynote, wies Martin Knapp von der London School of Economics auf die wirtschaftlichen Überlegungen zur Gewinnung von Entscheidungsträgern hin.
Beispielen aus Portugal, Belgien und Großbritannien zeigten Wege zur gelungenen Implementierung psychologischer Leistungen auf.

Im Gespräch mit dem ORF Studio 2
Am 10.02.2023 wurde ein Interview anlässlich der Erdbeben in der Türkei und Syrien geführt. Sandra Lettner lieferte eine psychologische Analyse zum Erdbeben. Wie es den Opfern geht, welche körperlichen und psychischen Reaktionen in Gefahrensituationen vorgehen und vor allem auch was Flashbacks sind und was man danach zur Genesung beitragen kann, können in der tvthek.orf.at abgerufen werden.

Ö1 Journal Panorama, 16.03.2023, 18:25 Uhr
Infektion, Isolation, Impfpflicht: Welche Lehren sind nach drei Jahren Pandemie zu ziehen?
Andreas Bergthaler, Virologe,
Julia Partheymüller, Sozialwissenschaftlerin,
Peter Klimek, Komplexitätsforscher und
Sandra Lettner, Gesundheitspsychologin,
diskutieren unter der Leitung von Monika Feldner-Zimmermann
Hier können Sie den gesamten Beitrag hören: https://oe1.orf.at/programm/20230316/712613/Infektion-Isolation-Impfpflicht-Welche-Lehren-sind-nach-drei-Jahren-Pandemie-zu-ziehen

Interview mit der Presse zum Thema Notfallpsychologie
Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und jetzt eine undifferenzierte Terrorwarnung. Was macht das mit uns als Gesellschaft, die von Krisen gebeutelt ist?
Nachzulesen in der Presse vom 17.03.2023