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NEU IM ANGEBOT!

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PSYCHOLOGISCHE SUPERVISION FÜR PÄDAGOG.INNEN

 

Stärken Sie Ihre berufliche Kompetenz und Ihr persönliches Wohlbefinden! Mein Angebot richtet sich an Pädagog*innen aus allen Bildungsbereichen – von der frühkindlichen Betreuung im Kindergarten bis hin zur Erwachsenenbildung.​

 

In einem geschützten Rahmen bieten ich Ihnen:

Reflexion Ihres beruflichen Handelns

Unterstützung bei Herausforderungen im Arbeitsalltag

Stärkung Ihrer persönlichen Ressourcen

 

​Gemeinsam finden wir Lösungen, fördern Ihre Resilienz und schaffen Raum für neue Perspektiven.​

 

Vereinbaren Sie jetzt ein Erstgespräch. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten!

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Eine neue Erkrankung: Long Covid, Post Covid, ME/CFS

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Im Anschluss an eine akute Covid-19-Erkrankung können die Beschwerden anhalten. Beschwerden, die länger als 4 Wochen und bis zu 12 Wochen bestehen, werden als Long Covid (LC) bezeichnet. Falls Beschwerden länger als 12 Wochen bestehen, spricht man von Post Covid bzw. einem Post-Covid-Syndrom (PCS). Bleibt eine bestimmte Kombination aus Beschwerden mindestens für 6 Monate bestehen, dann könnte eine Myalgische Enzephalomyelitis (ME) bzw. ein Chronic Fatigue Syndrome (CFS) vorliegen.

Als Leiterin der Arbeitsgruppe im BÖP freue ich mich mit Expert:innen zusammenarbeiten zu dürfen, es werden Folder bereit gestellt, Fragen können beantwortet werden, Leitlinien werden gemeinsam erstellt, Fachartikel verfasst. 

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Das Überbringen schlechter Nachrichten

 

Es war mir eine besondere Freude das Buchkapitel des im Mai 2024 veröffentlichten Lehrbuchs für Allgemein- und Familienmedizin in Kooperation mit Davorina Petek zu verfassen. 

 

Das Einhalten von Kommunikationsregeln ist für Gesundheitspersonal besonders wichtig. Vor allem bei Mediziner:innen ist dies beim Überbringen schlechter Nachrichten entscheidend für die weitere Ärzt:innen-Patient:innen-Beziehung. und somit für die kurative und palliative Behandlung bei weitreichenden Diagnosen.

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Lettner, S. & Petek, D. (2024). Das Überbringen schlechter Nachrichten. In: Zelko, E., Rabady, S. & Bachler, H. (Hrsg.) (2024). Lehrbuch für Allgemein-/Familienmedizin. Linz: Trauner Verlag, 379-388.

Nachwuchsförderung ist eine tolle Sache

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Im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der GNP & GNPÖ, welche im Oktober 2024 im Wiener Musikverein stattfand, konnten wieder äußerst begabte Kolleg:innen aus den Bereichen der angewandten und neuropsychologischen Grundlagenforschung geehrt werden. 

Als Präsidentin war es mir eine besondere Freude gemeinsam mit den Namensgebern die Preisträgerinnen Dr. Massaccesi, für den Giselher-Guttmann-Preis 2024 sowie Frau Bauer, für den Wilhelm-Strubreither-Preis 2024 zu ehren.

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1.Reihe: S. Lettner, M. Ameen, E. Göttfried, L. Zamarian; 2. Reihe: C. Massaccesi, G. Guttmann, W. Strubreither, I. Bauer

Angebot für Student:innen

 

Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, wenn Sie nicht wissen wo Sie anfangen oder weitermachen sollen, betreue ich Sie gerne bis zum Abschluss Ihrer Arbeit.

 

Literatursuche, experimenteller Untersuchungsaufbau, Aufbau der Literaturarbeit, planen und aufbereiten der Statistik, verfassen des Diskussionsteils oder richtiges Zitieren, gemeinsam schaffen wir es über die Ziellinie.  

Fragen Sie einen Experten

Als Expertin Mitglied im Psychologenbeirat und im Beirat für psychosoziale Gesundheit
 

Gemäß §41 Psychologengesetz 2013 beraten die Mitglieder des Psychologenbeirates die Bundesminister:in für Gesundheit in fachlichen Angelegenheiten die Gesundheitspsychologie und Klinischen Psychologie betreffend. Die Mitgleider werden von der Bundesminister:in für die Dauer von fünf Jahren berufen. 

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Der Beirat für psychosoziale Gesundheit ist ein Gremium nach § 8 Abs. 1 des Bundesministeriengesetzes 1986 und berät den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in allen Fragen der psychischen Gesundheit. Das Aufgabenspektrum umfasst sowohl Beratungen hinsichtlich der Optimierung von Gesundheitsförderung und Prävention in der Bevölkerung als auch hinsichtlich Früherkennung, Versorgung und Rehabilitation von Patientinnen und Patienten im Bereich der psychischen Gesundheit.

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Es ist eine spannende Aufgabe die psychosoziale Gesundheit mitgestalten zu können!

EFPA Standing Committee on Crisis, Desaster, and Trauma 

 

Die europäischen Delegierten trafen sich von 11.-12.10.2024 in Athen zum Symposium mit dem Titel "Disasters: psychosocial support, challenges and ethics" und zur Arbeitssitzung des Expert:innengremiums. Es war mit eine Ehre und besondere Freude, mich mit namhaften Expert:innen aus dem Fachbereich fachlich auszutauschen. Mein Beitrag zum Symposium war der Vortrag zum Thema â€‹“The crisis as an opportunity: successful implementation of projects for the nationwide coordinated use of psychological treatment for vulnerable persons”.

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Der Mehrwert der klinisch neuropsychologischen Diagnostik in der medizinischen Fachdisziplin Psychiatrie, am 08.05.2025


Die Bedeutung der neuropsychologischen Diagnostik in der klinischen Praxis hat erheblich zugenommen, besonders im interdisziplinären Kontext der Psychiatrie.
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und die fachgerecht interpretierten Ergebnisse psychometrischer Verfahren bieten wertvolle Einblicke in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Gehirn, Verhalten und psychischen Erkrankungen.
Die klinisch neuropsychologische Diagnostik ermöglicht es, kognitive, emotionale und psychische Beeinträchtigungen präzise zu erfassen, was insbesondere bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit neurologischen, psychischen und psychosomatischen Störungen von großer Bedeutung ist. Sie liefert nicht nur eine differenzierte Beurteilung des funktionalen Zustands des Gehirns, sondern fördert auch die individualisierte Therapieplanung und die Verbesserung des Behandlungserfolges.

 

Ich freue mich schon sehr, das Programm den Teilnehmer:innen vorstellen und die Veranstaltung moderieren zu dürfen!
 

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Psychologische Therapie nach langjährigen gemeinsamen Anstrengungen als gleichwertige Leistung neben ärztlicher Hilfe im ASVG verankert! Ein Meilenstein für die mentale Gesundheit!

 

Die klinisch-psychologische Behandlung wurde mit 01.01.2024 als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung in die Sozialversicherungsgesetze aufgenommen, dadurch erhalten alle in Österreich gesetzlich krankenversicherten Personen einen Anspruch darauf. Es gibt einen Kostenzuschuss für die Versicherten, der in den jeweiligen Satzungen und Krankenordnungen der Krankenversicherungsträger festgelegt wird.

 

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Wenn Teamwork zu einem unvergesslichen Vergnügen wird

Die Klinische Neuropsychologie leistet einen wichtigen Beitrag zur Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit Long- und Post-Covid. Es war eine wunderbare Erfahrung, das geteilte Wissen hochrangiger Experten aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, die wesentlichen Teile herauszuarbeiten und schließlich zu Papier zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

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Der gesamte Artikel kann in der Ausgabe der Zeitschrift Psychologie in Österreich vom Dezember 2023, Volume 43 ISSN 1025-1839 nachgelesen werden.

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Neuropsychologie bei der www.DGNR-Tagung.de in Augsburg, 14.12.2023:

 

Als Vorsitzende der www.GNPOE.at war es mir eine besondere Ehre mit René Vohn, 2. Vorsitzender der www.GNP.de und Muhammet Sercik ein Symposium der Berufsverbände zum Thema Neuropsychologische Aspekte in der Diagnostik, Begutachtung und Behandlungsplanung bei Long- und Post-Covid abzuhalten. Während mein Vortrag auf die Pathologie, die Grundlagen der Diagnostik und die Wichtigkeit der klinisch-neuropsychologischen Begutachtung abzielte, zeigte Kollegen Vohn Wege zur Rehabilitation im ambulanten Setting anhand von Patientenbeispielen auf und Kollege Sercik führte in die Therapiemöglichkeiten des Neurofeedbacks bei Post-Covid Patienten ein. Ein gelungener Überblick - vielen Dank Jungs, es hat Spaß gemacht, es lebe die Neurorehabilitation!   

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Ein neues Gesicht im Team PRAXIS-DR-LETTNER

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Frau Sandra Hütter wird sich ab sofort um die administrativen Agenden kümmern. Sie wird das mit gewohnter Kompetenz, besonderer Umsicht und natürlich  Verschwiegenheit tun. 

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Am Empfang wird es das erste Lächeln sein, welches unsere Patient:innen oder Kund:innen zu sehen bekommen. 

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Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung des Office-Managements!

 

Schön dich on board zu haben!!!

EFPA STANDING COMMITTEE ON CLINICAL NEUROPSYCHOLOGY

 

Im März 2024 wurde ich einstimmig als neue Leiterin des Standing Committee der European Federation of Psychologists‘ Associations gewählt. Zusammen decken die Mitglieder des Standing Committees ein breites Spektrum an Themen ab und verfügen über eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Klinischen Neuropsychologie. Fernando Barbosa (Portugal) wurde in seiner Position als Co-Convenor bestätigt, Cédric Duarte (Luxemburg) ist neu im Team und wurde zum zweiten Co-Vorsitzenden gewählt. 

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Ich freue mich auf eine gelungene Zusammenarbeit und auf viele gemeinsame Erfolge!

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Wo können Männer und Frauen mutiger sein? Wie kann Farbe lebensverändernd wirken? Was hat Psychologie mit Farbe zu tun? Und wie sieht der Arbeitstag einer Psychologin aus?

 

Podcast zum Thema MUT ZUR FARBE UND ZUM LEBEN, Sandra Lettner im Austausch mit der exzellenten Visagistin, Stylistin und hervorragender Krankenpflegerin - in einem früheren Leben - MELANIE BAUMGARTNER!

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Wenn Sie hören möchten was Psychologie mit Farbe zu tun hat, was Peter Paul Rubens mit mir verbindet und warum es nicht egal ist, welche Farben man morgens anzieht oder schminkt, dann hören Sie hier rein: https://open.spotify.com/episode/6pk2pjUCQt8LMr9toSdzIN?si=l98MXIyoRiysBJn3JLf4hA  

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Mehr Gleichheit und besserer Zugang zu psychologischen Diensten: Diskussion über europäische Erfahrungen“,

 

darüber wurde im Rahmen eines Events beim European Congress on Psychology 2023 in Brighton, UK, am Montag, 3. Juli 2023 diskutiert. 

Sandra Lettner war als Vertreterin des BÖP-Referates der PsychologInnen der Österreichischen Krankenanstalten dabei. Ihr Beitrag lautete, "The added Value of having Clinical Psychologists on the Team in Hospitals, long stay facilities and specialist psychiatric Services".

Die mitreißende Eröffnungsrede von Arthur Evans, Vorstandsvorsitzender der American Psychological Assoziation, wies vor allem auf die Feinheiten der berufspolitischen Arbeit hin und darauf, dass man die emotionale Verbindung bei entscheidenden Verhandlungen nicht vergessen dürfe.  

In der zweiten Keynote, wies Martin Knapp von der London School of Economics auf die wirtschaftlichen Überlegungen zur Gewinnung von Entscheidungsträgern hin.   

Beispielen aus Portugal, Belgien und Großbritannien zeigten Wege zur gelungenen Implementierung psychologischer Leistungen auf. 

Im Gespräch mit dem ORF Studio 2

Am 10.02.2023 wurde ein Interview anlässlich der Erdbeben in der Türkei und Syrien geführt. Sandra Lettner lieferte eine  psychologische Analyse zum Erdbeben. Wie es den Opfern geht, welche körperlichen und psychischen Reaktionen in Gefahrensituationen vorgehen und vor allem auch was Flashbacks sind und was man danach zur Genesung beitragen kann, können in der tvthek.orf.at abgerufen werden.

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Ö1 Journal Panorama, 16.03.2023, 18:25 Uhr

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Infektion, Isolation, Impfpflicht: Welche Lehren sind nach drei Jahren Pandemie zu ziehen?

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Andreas Bergthaler, Virologe,

Julia Partheymüller, Sozialwissenschaftlerin,

Peter Klimek, Komplexitätsforscher und

Sandra Lettner, Gesundheitspsychologin,

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diskutieren unter der Leitung von Monika Feldner-Zimmermann

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Hier können Sie den gesamten Beitrag hören: https://oe1.orf.at/programm/20230316/712613/Infektion-Isolation-Impfpflicht-Welche-Lehren-sind-nach-drei-Jahren-Pandemie-zu-ziehen 

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Interview mit der Presse zum Thema Notfallpsychologie
 

Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und jetzt eine undifferenzierte Terrorwarnung. Was macht das mit uns als Gesellschaft, die von Krisen gebeutelt ist?

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Nachzulesen in der Presse vom 17.03.2023

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