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NEWS

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Eine neue Erkrankung: Long Covid, Post Covid, ME/CFS

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Im Anschluss an eine akute Covid-19-Erkrankung können die Beschwerden anhalten. Beschwerden, die länger als 4 Wochen und bis zu 12 Wochen bestehen, werden als Long Covid (LC) bezeichnet. Falls Beschwerden länger als 12 Wochen bestehen, spricht man von Post Covid bzw. einem Post-Covid-Syndrom (PCS). Bleibt eine bestimmte Kombination aus Beschwerden mindestens für 6 Monate bestehen, dann könnte eine Myalgische Enzephalomyelitis (ME) bzw. ein Chronic Fatigue Syndrome (CFS) vorliegen.

Als Leiterin der Arbeitsgruppe im BÖP freue ich mich mit Expert:innen zusammenarbeiten zu dürfen, es werden Folder bereit gestellt, Fragen können beantwortet werden, Leitlinien werden gemeinsam erstellt, Fachartikel verfasst. 

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Das Überbringen schlechter Nachrichten

 

Es war mir eine besondere Freude das Buchkapitel des im Mai 2024 veröffentlichten Lehrbuchs für Allgemein- und Familienmedizin in Kooperation mit Davorina Petek zu verfassen. 

 

Das Einhalten von Kommunikationsregeln ist für Gesundheitspersonal besonders wichtig. Vor allem bei Mediziner:innen ist dies beim Überbringen schlechter Nachrichten entscheidend für die weitere Ärzt:innen-Patient:innen-Beziehung. und somit für die kurative und palliative Behandlung bei weitreichenden Diagnosen.

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Lettner, S. & Petek, D. (2024). Das Überbringen schlechter Nachrichten. In: Zelko, E., Rabady, S. & Bachler, H. (Hrsg.) (2024). Lehrbuch für Allgemein-/Familienmedizin. Linz: Trauner Verlag, 379-388.

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Gemeinsame Jahrestagung der Fachgesellschaften GNP & GNPÖ 2024 in Wien
 

Die 39. Jahrestagung der GNP in harmonischer Verbundenheit mit der 26. Jahrestagung der GNPÖ wird in dem eindrucksvollen wie traditionsreichen Konzerthaus des Wiener Musikvereins im 1. Wiener Gemeindebezirk am 4. und 5. Oktober 2024 stattfinden.  

​Als Präsidentin der Gesellschaft für Neuropsychologie Österreich freut mich dieses länderübergreifende Projekt sehr, und ich freue mich auf den fachlichen Diskurs!

Angebot für Student:innen

 

Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, wenn Sie nicht wissen wo Sie anfangen oder weitermachen sollen, betreue ich Sie gerne bis zum Abschluss Ihrer Arbeit.

 

Literatursuche, experimenteller Untersuchungsaufbau, Aufbau der Literaturarbeit, planen und aufbereiten der Statistik, verfassen des Diskussionsteils oder richtiges Zitieren, gemeinsam schaffen wir es über die Ziellinie.  

Fragen Sie einen Experten

Als Expertin Mitglied im Psychologenbeirat und im Beirat für psychosoziale Gesundheit
 

Gemäß §41 Psychologengesetz 2013 beraten die Mitglieder des Psychologenbeirates die Bundesminister:in für Gesundheit in fachlichen Angelegenheiten die Gesundheitspsychologie und Klinischen Psychologie betreffend. Die Mitgleider werden von der Bundesminister:in für die Dauer von fünf Jahren berufen. 

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Der Beirat für psychosoziale Gesundheit ist ein Gremium nach § 8 Abs. 1 des Bundesministeriengesetzes 1986 und berät den Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in allen Fragen der psychischen Gesundheit. Das Aufgabenspektrum umfasst sowohl Beratungen hinsichtlich der Optimierung von Gesundheitsförderung und Prävention in der Bevölkerung als auch hinsichtlich Früherkennung, Versorgung und Rehabilitation von Patientinnen und Patienten im Bereich der psychischen Gesundheit.

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Es ist eine spannende Aufgabe die psychosoziale Gesundheit mitgestalten zu können!

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Terror und Krieg aus sich der Notfallpsychologie

 

Am Freitag den 20.09.2024 findet traditioneller Weise die online Fachtagung der Fachsektion Notfallpsychologie des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen und Psychologen statt. Thematisch wird es um die Ursachen, Auswirkungen und psychischen "Kollateralschäden" von Krieg und Terror gehen. 

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Die Anmeldung über den Link im Bild wird in Kürze freigeschalten!

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Der Mehrwert der Klinischen Neuropsychologie

Über die Lebensspanne können eine Vielzahl von Entwicklungsstörungen, erworbenen Störungen das Gehirn betreffend oder auch dementielle Erkrankungen auftreten. Die Klinische Psychologie ist bestens geeignet um das Erleen und Verhalten von Patienti:innen zu beschreiben und diese gegebenenfalls einer Diagnose zuzuführen. Beim Funktionsgestörten oder verletzten Gehirn darf es aber "a bisserl mehr sein". Was die Klinische Psychologie hier leisten kann, wird beim Frühlingsevent von Expert:innen herausgearbeitet werden.

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Nach dem Erfolg der ersten Veranstaltung wird bereits für den 08. Mai 2025 geplant. Ich freue mich schon sehr diese Veranstaltung wieder zusammenstellen und moderieren zu dürfen!

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Psychologische Therapie nach langjährigen gemeinsamen Anstrengungen als gleichwertige Leistung neben ärztlicher Hilfe im ASVG verankert! Ein Meilenstein für die mentale Gesundheit!

 

Die klinisch-psychologische Behandlung wurde mit 01.01.2024 als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung in die Sozialversicherungsgesetze aufgenommen, dadurch erhalten alle in Österreich gesetzlich krankenversicherten Personen einen Anspruch darauf. Es gibt einen Kostenzuschuss für die Versicherten, der in den jeweiligen Satzungen und Krankenordnungen der Krankenversicherungsträger festgelegt wird.

 

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Wenn Teamwork zu einem unvergesslichen Vergnügen wird

Die Klinische Neuropsychologie leistet einen wichtigen Beitrag zur Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit Long- und Post-Covid. Es war eine wunderbare Erfahrung, das geteilte Wissen hochrangiger Experten aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, die wesentlichen Teile herauszuarbeiten und schließlich zu Papier zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

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Der gesamte Artikel kann in der Ausgabe der Zeitschrift Psychologie in Österreich vom Dezember 2023, Volume 43 ISSN 1025-1839 nachgelesen werden.

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Neuropsychologie bei der www.DGNR-Tagung.de in Augsburg, 14.12.2023:

 

Als Vorsitzende der www.GNPOE.at war es mir eine besondere Ehre mit René Vohn, 2. Vorsitzender der www.GNP.de und Muhammet Sercik ein Symposium der Berufsverbände zum Thema Neuropsychologische Aspekte in der Diagnostik, Begutachtung und Behandlungsplanung bei Long- und Post-Covid abzuhalten. Während mein Vortrag auf die Pathologie, die Grundlagen der Diagnostik und die Wichtigkeit der klinisch-neuropsychologischen Begutachtung abzielte, zeigte Kollegen Vohn Wege zur Rehabilitation im ambulanten Setting anhand von Patientenbeispielen auf und Kollege Sercik führte in die Therapiemöglichkeiten des Neurofeedbacks bei Post-Covid Patienten ein. Ein gelungener Überblick - vielen Dank Jungs, es hat Spaß gemacht, es lebe die Neurorehabilitation!   

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Ein neues Gesicht im Team PRAXIS-DR-LETTNER

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Frau Sandra Hütter wird sich ab sofort um die administrativen Agenden kümmern. Sie wird das mit gewohnter Kompetenz, besonderer Umsicht und natürlich  Verschwiegenheit tun. 

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Am Empfang wird es das erste Lächeln sein, welches unsere Patient:innen oder Kund:innen zu sehen bekommen. 

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Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung des Office-Managements!

 

Schön dich on board zu haben!!!

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Ausgezeichnete Tagung zur Notfallpsychologie - Suizidologie ein Update, am 15.09.2023

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Für die gemeinsame Konzeption und Organisation der Jahrestagung 2023 der Fachsektion Notfallpsychologie des BÖP möchte ich mich bei meinen Kolleg:innen Cornel Binder-Krieglstein, Petra Erasin, Regina Kamper und Sonja Ritschl herzlich bedanken. Die Referent:innen aus den Bereichen Pathologie, Klinische Psychologie und Notfallpsychologie gaben uns ein Update zum Thema Suizidalität.

Sehr geehrter Herr Professor Roland Sedivy, vielen Dank für Ihren herzlichen und lebendigen Vortrag über Sterben und Tod aus der Sicht des Pathologen - und gar nicht "easy-peasy". Geschätzter Kollege Clemens Fartacek, danke für den Einblick in Auswege aus der Suizidalität im intra- und extramuralen Bereich. Lieber Christoph Kabas, danke für deine Arbeit in der Suizidprävention Österreich - SUPRA - und deine anschauliche Erläuterung der Strukturen und Maßnahmen, sowie den Ausflug in die Welt der Oper. Lieber Kollege Gerd Mantl, danke für die ausführliche Darstellung der Suizidprävention und der Postvention für Hinterbliebene in einer Atmosphäre der Ausweglosigkeit. Danke Petra Erasin fürs Einspringen und den hervorragenden Kruzvortrag zum Thema Suizidalität in Kindes- und Jugendalter. Ich danke der Vizepräsidentin des BÖP, Hilde Wolf, für ihre einleitenden Worte.

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Wo können Männer und Frauen mutiger sein? Wie kann Farbe lebensverändernd wirken? Was hat Psychologie mit Farbe zu tun? Und wie sieht der Arbeitstag einer Psychologin aus?

 

Podcast zum Thema MUT ZUR FARBE UND ZUM LEBEN, Sandra Lettner im Austausch mit der exzellenten Visagistin, Stylistin und hervorragender Krankenpflegerin - in einem früheren Leben - MELANIE BAUMGARTNER!

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Wenn Sie hören möchten was Psychologie mit Farbe zu tun hat, was Peter Paul Rubens mit mir verbindet und warum es nicht egal ist, welche Farben man morgens anzieht oder schminkt, dann hören Sie hier rein: https://open.spotify.com/episode/6pk2pjUCQt8LMr9toSdzIN?si=l98MXIyoRiysBJn3JLf4hA  

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Mehr Gleichheit und besserer Zugang zu psychologischen Diensten: Diskussion über europäische Erfahrungen“,

 

darüber wurde im Rahmen eines Events beim European Congress on Psychology 2023 in Brighton, UK, am Montag, 3. Juli 2023 diskutiert. 

Sandra Lettner war als Vertreterin des BÖP-Referates der PsychologInnen der Österreichischen Krankenanstalten dabei. Ihr Beitrag lautete, "The added Value of having Clinical Psychologists on the Team in Hospitals, long stay facilities and specialist psychiatric Services".

Die mitreißende Eröffnungsrede von Arthur Evans, Vorstandsvorsitzender der American Psychological Assoziation, wies vor allem auf die Feinheiten der berufspolitischen Arbeit hin und darauf, dass man die emotionale Verbindung bei entscheidenden Verhandlungen nicht vergessen dürfe.  

In der zweiten Keynote, wies Martin Knapp von der London School of Economics auf die wirtschaftlichen Überlegungen zur Gewinnung von Entscheidungsträgern hin.   

Beispielen aus Portugal, Belgien und Großbritannien zeigten Wege zur gelungenen Implementierung psychologischer Leistungen auf. 

Im Gespräch mit dem ORF Studio 2

Am 10.02.2023 wurde ein Interview anlässlich der Erdbeben in der Türkei und Syrien geführt. Sandra Lettner lieferte eine  psychologische Analyse zum Erdbeben. Wie es den Opfern geht, welche körperlichen und psychischen Reaktionen in Gefahrensituationen vorgehen und vor allem auch was Flashbacks sind und was man danach zur Genesung beitragen kann, können in der tvthek.orf.at abgerufen werden.

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Ö1 Journal Panorama, 16.03.2023, 18:25 Uhr

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Infektion, Isolation, Impfpflicht: Welche Lehren sind nach drei Jahren Pandemie zu ziehen?

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Andreas Bergthaler, Virologe,

Julia Partheymüller, Sozialwissenschaftlerin,

Peter Klimek, Komplexitätsforscher und

Sandra Lettner, Gesundheitspsychologin,

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diskutieren unter der Leitung von Monika Feldner-Zimmermann

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Hier können Sie den gesamten Beitrag hören: https://oe1.orf.at/programm/20230316/712613/Infektion-Isolation-Impfpflicht-Welche-Lehren-sind-nach-drei-Jahren-Pandemie-zu-ziehen 

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Interview mit der Presse zum Thema Notfallpsychologie
 

Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und jetzt eine undifferenzierte Terrorwarnung. Was macht das mit uns als Gesellschaft, die von Krisen gebeutelt ist?

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Nachzulesen in der Presse vom 17.03.2023

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