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BIO

Mag. Dr. Sandra M. Lettner

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Seit 2003 führe ich eine Privatpraxis für Klinische Psychologie, seit 2021 eine Wahlpsychologische Praxis für Diagnostik.

Praktische klinische Erfahrungen habe ich seit 1997 in der Christian-Doppler-Klinik Salzburg - Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Betriebsgmbh und dem Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums in Linz sammeln können. Meine Schwerpunkte lagen in den medizinischen Fächern der Neurologie, Psychiatrie und Neuroradiologie. Die neurologische Akutklinik, Stroke-Unit, B-Phase, Akutgeriatrie und Remobilisation, sowie Schmerzgruppen waren Tätigkeitsfelder.

 

Und weil Wissen weiterzugeben einfach Freude macht, bin ich erfahrene Lektorin beispielsweise an der Johannes Kepler Universität Linz, Fachhochschule für Gesundheitsberufe Oberösterreich und Österreichischen Akademie für Psychologie.

AUS- UND WEITERBILDUNGEN

2014-2021

Gesundheits-ministerium 

2013+2019

Gerichtssachver-ständigenliste

2011

Leopold Franzens Universität Salzburg

2003

Gesundheits-ministerium 

2001

Paris Lodron Universität Salzburg

Listeneintragungen der Spezialisierungen

  • Klinische Neuropsychologie

  • Schmerzpsychologie

  • Notfallpsychologie

  • Gerontopsychologie

Re-/Zertifizierung als allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Gutachterin 

  • 04.30 Allgemeine Psychologie nur für klinisch-psychologische Diagnostik,

  • 04.31 Klinische Psychologie (Klinische Neuropsychologie, Gerontopsychologie, Notfallpsychologie),

  • 04.40 Arbeits- und Organisationspsychologie

Graduierung (Doktorin rerum naturalium), Doktorarbeit zum Thema Stroke prevention: modification of risk factors in relation to personality factors, stress processing mechanisms, affect and health behaviour in patients with transient ischaemic attacks

Listeneintragungen als

  • Klinische Psychologin

  • Gesundheitspsychologin

Graduierung (Magistra rerum naturalium), Magisterarbeit zum Thema Cortisol levels and stress levels in suicidal patients

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